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Was ist die Definition einer Zwangsstörung?

Zwangsstörung (OCD) ist eine psychische Erkrankung, die wiederholte, unerwünschte Gedanken (Obsessionen) und Verhaltensweisen (Zwänge) verursacht. Die Zwangsgedanken gehen häufig mit Ängsten einher, und die Zwänge werden häufig in dem Versuch ausgeübt, die Ängste zu lindern.

Zwangsstörungen sind eine häufige Erkrankung, von der etwa 1 % der Bevölkerung betroffen ist. Sie beginnt meist im Jugend- oder frühen Erwachsenenalter und kann chronisch verlaufen.

Zwangsstörungen können das Leben eines Menschen erheblich beeinträchtigen und zu Schwierigkeiten bei der Arbeit, in der Schule und in Beziehungen führen. Zwangsstörungen können jedoch wirksam mit Therapie, Medikamenten oder einer Kombination aus beidem behandelt werden.

Zwangsstörungen sind durch das Vorhandensein von Obsessionen und Zwängen gekennzeichnet.

Obsessionen sind:

- Unerwünschte und aufdringliche Gedanken, Bilder oder Triebe

- Oft repetitiv und belastend

- Kann Angst, Furcht oder Ekel hervorrufen

- Kann schwer zu kontrollieren oder zu stoppen sein

Zwänge sind:

- Wiederholte Verhaltensweisen oder geistige Handlungen, zu denen sich eine Person getrieben fühlt

- Wird oft durchgeführt, um Ängste oder Leiden zu lindern

- Kann übertrieben oder unangemessen sein

- Kann das tägliche Leben einer Person beeinträchtigen

Eine Zwangsstörung kann eine behindernde Störung sein, die jedoch wirksam behandelt werden kann. Zu den Behandlungsoptionen gehören kognitive Verhaltenstherapie, Medikamente und eine Kombination aus beidem.

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