Psychische Störungen sind durch ein Muster abnormaler Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen gekennzeichnet, die die Funktionsfähigkeit einer Person erheblich beeinträchtigen. Schüchternheit hingegen ist eine normale Variation menschlichen Verhaltens und verursacht normalerweise keine nennenswerte Beeinträchtigung.
Es ist wichtig zu beachten, dass Schüchternheit manchmal ein Symptom anderer Erkrankungen sein kann, beispielsweise einer sozialen Angststörung oder einer vermeidenden Persönlichkeitsstörung. Allerdings ist Schüchternheit an sich keine psychische Störung.
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