1. Selbstkonzept :Dazu gehören die Überzeugungen, Wahrnehmungen und Einstellungen einer Person sich selbst gegenüber. Es umfasst, wie eine Person denkt, fühlt und sich selbst beschreibt, einschließlich positiver und negativer Aspekte ihrer Identität.
2. Selbstwertgefühl: Unter Selbstwertgefühl versteht man die allgemeine Einschätzung und Beurteilung des Selbstwertgefühls und der Fähigkeiten einer Person. Es wird durch vergangene Erfahrungen, Erfolge, Misserfolge und soziale Interaktionen beeinflusst.
3. Selbstbewusstsein: Zur Selbstwahrnehmung gehört die Fähigkeit einer Person, ihre Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verstehen, einschließlich bewusster und unbewusster Aspekte. Es ermöglicht dem Einzelnen, über seine inneren Erfahrungen zu reflektieren und Einblicke in seine Motivationen, Stärken und Schwächen zu gewinnen.
4. Selbstregulierung :Selbstregulierung ist die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu verwalten und zu kontrollieren. Dabei handelt es sich um kognitive Prozesse, die es dem Einzelnen ermöglichen, Ziele zu setzen, zu planen, Entscheidungen zu treffen und sich selbst zu kontrollieren.
5. Selbstschema :Selbstschema ist eine Sammlung von Überzeugungen, Assoziationen und Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Selbst, die die Wahrnehmung und Interpretation einer Person über sich selbst und ihre Umgebung beeinflussen. Diese kognitive Struktur prägt die Art und Weise, wie Menschen Informationen über sich selbst und ihre Interaktionen verarbeiten und sich daran erinnern.
6. Selbstreflexion :Selbstreflexion bezieht sich auf den Prozess der Selbstbeobachtung und bewussten Betrachtung der eigenen Erfahrungen, Gedanken und Gefühle. Es ermöglicht dem Einzelnen, ein tieferes Verständnis seiner selbst zu erlangen, seine Überzeugungen in Frage zu stellen und alternative Perspektiven in Betracht zu ziehen.
7. Psychische Gesundheit :Psychische Gesundheit spielt eine wichtige Rolle für das allgemeine Wohlbefinden des geistigen Selbst. Emotionale Stabilität, Bewältigungsmechanismen und die Fähigkeit, mit Stress und psychischen Störungen umzugehen, beeinflussen die Wahrnehmung und Beziehung des Einzelnen zu sich selbst.
Das Verständnis des mentalen Selbst ist entscheidend für persönliches Wachstum, Selbstverbesserung und die Steuerung zwischenmenschlicher Beziehungen. Durch Selbstbeobachtung, Selbstreflexion und das Bewusstsein für die eigenen mentalen Prozesse können Einzelpersonen ein stärkeres Selbstbewusstsein, gesündere Beziehungen und ein größeres allgemeines Wohlbefinden entwickeln.
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