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Welche psychischen Störungen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von psychischen Störungen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Diagnose von einem Psychologen gestellt werden sollte und dass für viele Störungen spezifische Diagnosekriterien gelten. Hier sind einige häufige Beispiele für psychische Störungen:

- Angststörungen:Dazu gehören Erkrankungen wie generalisierte Angststörung, soziale Angststörung, Panikstörung und Phobien. Menschen mit Angststörungen können starke Angst, Nervosität oder Sorgen verspüren, die ihr tägliches Leben erheblich beeinträchtigen können.

- Depressive Störungen:Eine schwere depressive Störung, allgemein als Depression bezeichnet, ist durch anhaltende Traurigkeit, Verlust des Interesses an Aktivitäten, Appetit- und Schlafveränderungen sowie Gefühle der Wertlosigkeit gekennzeichnet. Depressive Störungen können in ihrer Schwere und Dauer unterschiedlich sein.

- Bipolare Störung:Diese Erkrankung ist durch extreme Stimmungsschwankungen gekennzeichnet, wobei sich Episoden von Manie (übermäßige Energie und Hochstimmung) mit Phasen der Depression abwechseln.

- Schizophrenie:Eine schwere psychische Erkrankung, die die Gedanken, Gefühle und das Verhalten einer Person beeinträchtigt. Zu den Symptomen können Halluzinationen, Wahnvorstellungen, desorganisierte Sprache und sozialer Rückzug gehören.

- Persönlichkeitsstörungen:Diese sind durch unflexible und dauerhafte Persönlichkeitsmerkmale gekennzeichnet, die erhebliche Belastungen verursachen und Beziehungen und das tägliche Leben beeinträchtigen. Beispiele hierfür sind die Borderline-Persönlichkeitsstörung, die narzisstische Persönlichkeitsstörung und die antisoziale Persönlichkeitsstörung.

- Essstörungen:Diese Störungen beinhalten Störungen der Essgewohnheiten, des Körperbildes und der Gedanken im Zusammenhang mit Essen. Häufige Beispiele sind Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung.

- Zwangsstörung (OCD):Zwangsstörung ist durch anhaltende, unerwünschte Gedanken (Obsessionen) gekennzeichnet, die zu sich wiederholenden Verhaltensweisen oder mentalen Ritualen (Zwängen) führen.

- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS):Diese Erkrankung kann sich bei Personen entwickeln, die ein traumatisches Ereignis erlebt oder miterlebt haben. Zu den Symptomen gehören Flashbacks, Albträume, Vermeidung, Hypervigilanz und emotionale Betäubung.

- Störungen des Substanzkonsums:Diese Störungen beinhalten den zwanghaften und problematischen Konsum von Substanzen, einschließlich Alkohol, Drogen oder Medikamenten, was zu Kontrollstörungen und negativen Folgen in verschiedenen Aspekten des Lebens führt.

Es ist wichtig, die Hilfe eines qualifizierten Psychologen in Anspruch zu nehmen, wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Symptomen im Zusammenhang mit einer dieser psychischen Störungen zu kämpfen hat. Eine ordnungsgemäße Beurteilung, Diagnose und Behandlung kann einen erheblichen Unterschied bei der Bewältigung der Symptome und der Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens bewirken.

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