- Verbales Mobbing: Dazu gehören Beschimpfungen, Hänseleien, Verspottungen und das Verbreiten von Gerüchten. Es kann auch Drohungen, Beleidigungen und Demütigungen beinhalten.
- Nonverbales Mobbing: Dazu gehören Gesten, Mimik und Körpersprache, die darauf abzielen, jemanden herabzusetzen oder zu belästigen. Es kann sich auch um körperliche Gesten handeln, etwa um jemanden zu stoßen, zu schubsen oder ihm den Weg zu versperren.
- Emotionales Mobbing: Dazu gehört jedes Verhalten, das darauf abzielt, die Gefühle, Emotionen und Beziehungen einer Person zu untergraben.
Psychisches Mobbing kann eine Reihe negativer Auswirkungen auf das Opfer haben, darunter:
- Reduziertes Selbstwertgefühl
- Soziale Isolation
- Depression
- Angst
- Stress
- Körperliche Gesundheitsprobleme
- Selbstmordgedanken oder -verhalten
Es ist wichtig, psychisches Mobbing ernst zu nehmen und einzugreifen, wenn es auftritt. Wenn Sie gemobbt werden, gibt es eine Reihe von Ressourcen, die Ihnen helfen können, wie zum Beispiel:
- Sprechen Sie mit einem vertrauenswürdigen Erwachsenen, beispielsweise einem Elternteil, einem Lehrer oder einem Berater.
- Melden Sie Mobbing Ihrer Schule oder Ihrem Arbeitsplatz.
- Suchen Sie professionelle Hilfe auf, beispielsweise einen Therapeuten oder Berater.
Wenn Sie erleben, dass jemand gemobbt wird, können Sie auch eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um zu helfen, wie zum Beispiel:
- Stehen Sie dem Tyrannen gegenüber.
- Melden Sie das Mobbing einem Erwachsenen.
- Bieten Sie dem Opfer des Mobbings Unterstützung an.
- Ermutigen Sie die Zielperson, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Mobbing ist ein ernstes Problem, das das Leben der Betroffenen nachhaltig beeinträchtigen kann. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Mobbing in all seinen Formen zu verhindern und zu stoppen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften