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Was passiert mit der Prostata bei Krebs?

Bei Prostatakrebs unterliegen die normalen Zellen der Prostata genetischen Veränderungen, die dazu führen, dass sie unkontrolliert wachsen und sich teilen. Diese abnormalen Zellen bilden eine Masse oder einen Tumor innerhalb der Prostata. Wenn der Tumor wächst, kann er in umliegendes Gewebe eindringen und es schädigen, darunter die Harnröhre (der Schlauch, der den Urin von der Blase zur Außenseite des Körpers transportiert) und das Rektum (der letzte Teil des Dickdarms). Der Tumor kann sich auch auf andere Körperteile wie Knochen, Lymphknoten und andere Organe ausbreiten.

Zu den Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Prostatakrebs erhöhen können, gehören:

* Alter: Prostatakrebs tritt am häufigsten bei Männern über 50 Jahren auf.

* Familiengeschichte: Männer, deren Vater oder Bruder an Prostatakrebs erkrankt ist, haben ein erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken.

* Rasse: Afroamerikanische Männer erkranken häufiger an Prostatakrebs als Männer anderer Rassen.

* Fettleibigkeit: Übergewichtige Männer haben ein erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken.

* Diät: Eine Ernährung mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren und rotem Fleisch kann das Risiko für Prostatakrebs erhöhen.

* Rauchen: Rauchen ist mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs verbunden.

Prostatakrebs wird normalerweise durch eine Kombination aus Blutuntersuchungen, einer körperlichen Untersuchung und einer Biopsie diagnostiziert. Die Behandlungsmöglichkeiten für Prostatakrebs variieren je nach Stadium der Erkrankung sowie dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Zu den Behandlungsoptionen können eine Operation, Strahlentherapie, Hormontherapie, Chemotherapie und Immuntherapie gehören.

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