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Wie häufig kommt es nach Prostatakrebs zu Blasenkrebs?

Die Inzidenz von Blasenkrebs nach Prostatakrebs beträgt etwa 2-5 %. Das bedeutet, dass von 100 Männern, die an Prostatakrebs erkrankt sind, 2–5 von ihnen Blasenkrebs entwickeln. Das Risiko für Blasenkrebs ist in den ersten Jahren nach der Diagnose Prostatakrebs am höchsten und nimmt dann mit der Zeit ab.

Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren für Blasenkrebs nach Prostatakrebs, darunter:

* Alter: Das Risiko für Blasenkrebs steigt mit zunehmendem Alter.

* Rauchen: Rauchen ist der stärkste Risikofaktor für Blasenkrebs.

* Strahlentherapie: Eine Strahlentherapie der Prostata kann das Risiko für Blasenkrebs erhöhen.

* Chemotherapie: Chemotherapeutika zur Behandlung von Prostatakrebs können das Risiko für Blasenkrebs erhöhen.

* Blasenkrebs in der Familiengeschichte: Wenn in der Familie Blasenkrebs auftritt, erhöht sich das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken.

Männer mit Prostatakrebs sollten sich des Risikos von Blasenkrebs bewusst sein und ihren Arzt aufsuchen, wenn sie Symptome von Blasenkrebs haben, wie zum Beispiel:

* Blut im Urin

* Schmerzen beim Wasserlassen

* Häufiges Wasserlassen

* Harndrang

* Inkontinenz

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Blasenkrebs kann die Erfolgsaussichten verbessern.

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