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Kann Prostatakrebs ein Folgekrebs sein?

Ja, Prostatakrebs kann ein sekundärer Krebs sein, der auch als metastasierter Krebs bezeichnet wird. Dies geschieht, wenn sich Krebszellen von einer anderen primären Stelle im Körper auf die Prostatadrüse ausbreiten. Die häufigsten primären Krebsarten, die in die Prostata metastasieren können, sind Lungenkrebs, Nierenkrebs und Blasenkrebs.

Wenn sich Krebszellen in die Prostata ausbreiten, können sie innerhalb der Drüse neue Tumore bilden. Diese Tumoren können ähnliche Symptome wie primärer Prostatakrebs hervorrufen, z. B. Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schmerzen im unteren Rücken, in den Hüften oder im Becken sowie erektile Dysfunktion.

Die Diagnose von metastasiertem Prostatakrebs umfasst bildgebende Untersuchungen wie MRT- oder CT-Scans, um den Primärtumor und etwaige sekundäre Läsionen in der Prostata zu identifizieren. Um das Vorhandensein von Krebszellen zu bestätigen, kann auch eine Biopsie der Prostata durchgeführt werden.

Die Behandlungsmöglichkeiten für metastasierten Prostatakrebs hängen von der primären Krebsart und dem Ausmaß der Ausbreitung auf die Prostata ab. Die Behandlung kann Strahlentherapie, Chemotherapie, Hormontherapie oder gezielte Therapie umfassen.

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