Bei einer Prostatauntersuchung wird kein Finger in das Rektum eingeführt; Stattdessen führt der Arzt einen mit Gleitmittel behandschuhten Finger in das Rektum des Patienten ein, um die Prostatadrüse zu ertasten, die sich direkt vor dem Rektum befindet. Dadurch kann der Arzt nach Auffälligkeiten wie Knoten oder Schwellungen suchen, die auf Prostatakrebs hinweisen könnten.