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Es ist PsA. Was nun?

Die Diagnose einer Psoriasis-Arthritis kann überwältigend sein, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie nicht allein sind und dass es viele Behandlungsmöglichkeiten gibt. Hier finden Sie einen allgemeinen Überblick über die Schritte, die Sie nach Erhalt einer PsA-Diagnose unternehmen müssen:

1. Informieren Sie sich: Erfahren Sie so viel wie möglich über PsA und wie es sich auf Ihren Körper auswirkt. Dieses Wissen kann Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen über Ihre Pflege zu treffen und Ihre Erkrankung effektiv zu behandeln.

2. Suchen Sie einen Spezialisten: Konsultieren Sie einen Rheumatologen, einen Spezialisten für die Diagnose und Behandlung rheumatischer Erkrankungen, einschließlich PsA. Ein Rheumatologe kann eine umfassende Beurteilung durchführen, geeignete Medikamente verschreiben und Änderungen des Lebensstils empfehlen.

3. Behandlung: Die PsA-Behandlung umfasst häufig eine Kombination aus Medikamenten und Änderungen des Lebensstils. Zu den Medikamenten können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), Kortikosteroide, krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs), Biologika und gezielte synthetische Therapien gehören.

4. Physiotherapie: Integrieren Sie Physiotherapie in Ihre Routine. Ein Physiotherapeut kann Übungen entwerfen, um die Beweglichkeit, Kraft und Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern. Regelmäßige Bewegung kann auch Schmerzen und Steifheit lindern.

5. Verwalten Sie Ihre Psoriasis: Wenn Sie zusätzlich zu PsA auch an Psoriasis leiden, ist es wichtig, die Hautsymptome wirksam zu behandeln. Dies kann topische Behandlungen, Medikamente und Änderungen des Lebensstils umfassen.

6. Konzentrieren Sie sich auf Selbstfürsorge: Priorisieren Sie Selbstpflegepraktiken wie ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, Stressabbau und die Kontrolle Ihres emotionalen Wohlbefindens.

7. Bleiben Sie positiv: PsA kann eine chronische Erkrankung sein, muss Sie aber nicht definieren. Bleiben Sie positiv und konzentrieren Sie sich auf das, was Sie können, und nicht auf das, was Sie nicht können.

8. Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei: Der Kontakt zu anderen Menschen mit PsA kann emotionale Unterstützung und ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln.

9. Regelmäßige Nachkontrolle: Vereinbaren Sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Rheumatologen, um Ihren Zustand zu überwachen, die Wirksamkeit Ihres Behandlungsplans zu beurteilen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.

10. Seien Sie geduldig: Die Behandlung von PsA ist ein langfristiges Unterfangen und die Ergebnisse stellen sich möglicherweise nicht sofort ein. Seien Sie geduldig mit sich selbst und vertrauen Sie Ihrem Gesundheitsteam.

Denken Sie daran, dass PsA mit der richtigen medizinischen Versorgung und Anpassung des Lebensstils beherrschbar ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit Ihrem Gesundheitsteam und die aktive Beteiligung an Ihrer Behandlung können Sie eine bessere Lebensqualität erreichen.

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