Weitere Risikofaktoren für ein Mesotheliom sind:
- Familiengeschichte von Mesotheliom
- Exposition gegenüber anderen Arten von Mineralfasern, wie z. B. Erionit
- Strahlenbelastung
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen, die Asbest ausgesetzt sind, kein Mesotheliom entwickeln. Das Risiko, ein Mesotheliom zu entwickeln, steigt mit der Dauer und Intensität der Asbestexposition.
Mesotheliome werden oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, da sie im Frühstadium schwer zu erkennen sein können. Die Behandlungsmöglichkeiten für Mesotheliome sind begrenzt, da es sich um einen aggressiven Krebs handelt. Chirurgie, Chemotherapie und Strahlentherapie können zur Behandlung von Mesotheliomen eingesetzt werden, die Prognose ist jedoch oft schlecht.
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