* Atherosklerose: Dabei kommt es zur Bildung von Plaque in den Arterien, der diese verengt und den Blutfluss erschwert.
* Blutgerinnsel: Diese können sich in den Arterien des Gehirns oder in anderen Teilen des Körpers bilden und zum Gehirn wandern.
* Vasospasmus: Hierbei handelt es sich um eine plötzliche, vorübergehende Verengung der Arterien im Gehirn.
* Embolie: Hierbei handelt es sich um einen Fremdkörper, der durch die Blutgefäße zum Gehirn gelangt und eine Arterie verstopft.
* Trauma: Kopfverletzungen können die Arterien im Gehirn schädigen und TIAs verursachen.
* Bestimmte Erkrankungen: Dazu gehören Bluthochdruck, Diabetes, Herzerkrankungen, Rauchen und Fettleibigkeit.
Manche Menschen haben ein höheres Risiko für TIAs als andere. Dazu gehören Personen mit:
* Eine familiäre Vorgeschichte von TIAs oder Schlaganfällen
* Eine persönliche Vorgeschichte von TIAs oder Schlaganfällen
* Eine Geschichte des Rauchens
* Eine Vorgeschichte von Bluthochdruck
* Eine Vorgeschichte von Diabetes
* Herzkrankheit
* Fettleibigkeit
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