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Kann eine Röntgenaufnahme Magenprobleme erkennen?

Während eine Röntgenaufnahme ein wertvolles Hilfsmittel zur Erkennung bestimmter Magenprobleme sein kann, hat sie ihre Grenzen. Einfache Röntgenaufnahmen des Abdomens können Anzeichen von Verstopfungen, Blockaden oder dem Vorhandensein von Fremdkörpern im Magen zeigen. Sie können auch bestimmte Anomalien in der Form, Größe und Position des Magens aufdecken.

Allerdings weisen Röntgenstrahlen eine begrenzte Empfindlichkeit bei der Erkennung von Weichteilanomalien auf, wodurch sie bei der Erkennung vieler häufiger Magenbeschwerden weniger wirksam sind. Beispielsweise sind Röntgenstrahlen bei der Diagnose von Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut), Geschwüren oder Magentumoren möglicherweise nicht hilfreich.

In solchen Fällen können für eine genaue Diagnose andere bildgebende Verfahren oder diagnostische Tests erforderlich sein. Dazu können eine Endoskopie des oberen Gastrointestinaltrakts (GI), Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) gehören.

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