Allerdings weisen Röntgenstrahlen eine begrenzte Empfindlichkeit bei der Erkennung von Weichteilanomalien auf, wodurch sie bei der Erkennung vieler häufiger Magenbeschwerden weniger wirksam sind. Beispielsweise sind Röntgenstrahlen bei der Diagnose von Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut), Geschwüren oder Magentumoren möglicherweise nicht hilfreich.
In solchen Fällen können für eine genaue Diagnose andere bildgebende Verfahren oder diagnostische Tests erforderlich sein. Dazu können eine Endoskopie des oberen Gastrointestinaltrakts (GI), Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) gehören.
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