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Was versteht man unter dem wahren Magen?

Der eigentliche Magen, auch Drüsenmagen genannt, bezeichnet den Abschnitt des Magens, in dem die meisten Verdauungsfunktionen stattfinden. Es stellt den größten Teil des Magens dar und ist für die Sekretion von Verdauungsenzymen und Magensäften verantwortlich, die für den Abbau der Nahrung notwendig sind.

Zu den Hauptmerkmalen des echten Magens gehören:

Magendrüsen: Der echte Magen enthält zahlreiche Magendrüsen, die Verdauungsenzyme wie Pepsin, Magenlipase und Salzsäure produzieren und absondern.

Belegzellen: Belegzellen in den Magendrüsen scheiden Salzsäure aus, die ein saures Milieu im Magen erzeugt. Dieses saure Milieu ist wichtig für die Aktivierung von Pepsin und die Abtötung potenziell schädlicher Mikroorganismen in der Nahrung.

Hauptzellen: Hauptzellen in den Magendrüsen produzieren Pepsinogen, das im sauren Milieu des Magens in seine aktive Form, Pepsin, umgewandelt wird. Pepsin ist eine Protease, die die Verdauung von Proteinen in Gang setzt.

Schleimzellen: Schleimzellen in den Magendrüsen scheiden Schleim aus, der die Magenschleimhaut vor der sauren Umgebung schützt und die Nahrungsbewegung schmiert.

Teppiche und Falten: Die innere Oberfläche des echten Magens weist zahlreiche Falten auf, die Rugae und Leisten genannt werden. Diese Falten vergrößern die Oberfläche des Magens und ermöglichen so eine bessere Durchmischung und Aufnahme von Nährstoffen.

Muskelkontraktionen: Der wahre Magen unterliegt Muskelkontraktionen, die als Peristaltik bekannt sind. Durch diese rhythmischen Kontraktionen wird die Nahrung mit den Verdauungsenzymen vermischt und nach und nach in den Dünndarm transportiert, wo sie weiter verdaut wird.

Insgesamt spielt der echte Magen eine entscheidende Rolle bei der Verdauung von Nahrungsmitteln, indem er Verdauungsenzyme und Magensäfte produziert, Proteine ​​abbaut und ein saures Milieu schafft, das für eine optimale Verdauung notwendig ist.

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