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Wie nennt man den Mangel an Lymphzellen?

Der Mangel an Lymphzellen wird Lymphozytopenie genannt. Lymphozytopenie ist eine Erkrankung, bei der die Anzahl der Lymphozyten im Blut unter dem Normalwert liegt. Lymphozyten sind eine Art weißer Blutkörperchen, die dem Körper bei der Bekämpfung von Infektionen helfen. Es gibt verschiedene Arten von Lymphozyten, darunter T-Zellen, B-Zellen und natürliche Killerzellen (NK). Jede Art von Lymphozyten spielt eine spezifische Rolle im Immunsystem. Lymphozytopenie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:

* Infektion:Bestimmte Infektionen wie HIV können eine Lymphozytopenie verursachen.

* Krebs:Einige Krebsarten wie Leukämie und Lymphome können Lymphozytopenie verursachen.

* Autoimmunerkrankungen:Autoimmunerkrankungen wie Lupus und rheumatoide Arthritis können Lymphozytopenie verursachen.

* Medikamente:Bestimmte Medikamente wie Chemotherapeutika und Kortikosteroide können eine Lymphozytopenie verursachen.

* Splenektomie:Die Entfernung der Milz kann eine Lymphozytopenie verursachen.

Lymphozytopenie kann eine Vielzahl von Symptomen verursachen, darunter:

* Erhöhtes Infektionsrisiko

* Ermüdung

* Gewichtsverlust

* Fieber

* Nachtschweiß

* Geschwollene Lymphknoten

* Hautausschläge

Eine Lymphozytopenie wird durch eine Blutuntersuchung diagnostiziert. Die Behandlung einer Lymphozytopenie hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.

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