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Was bedeuten Klammerfalten an der Spitze und am rechten Hilus sowie ein Thorakotomiedefekt in der hinteren sechsten Rippe nach einer Lungenkrebsoperation?

Im Zusammenhang mit einer Lungenkrebsoperation haben die Begriffe folgende Bedeutung:

1. Heftlinien :Klammerlinien beziehen sich auf die chirurgische Technik, mit der Gewebe während einer Operation verbunden oder verbunden wird. In der Lungenkrebschirurgie werden Klammergeräte häufig zum Durchtrennen und Trennen von Lungengewebe oder zum Verbinden von Blutgefäßen und Atemwegen eingesetzt. Klammerlinien bestehen normalerweise aus chirurgischem Metall oder resorbierbarem Material.

2. Apex :Der Apex der Lunge bezieht sich auf den obersten Teil oder die Spitze der Lunge.

3. Rechtes Hilum :Der rechte Hilus ist der Bereich, in dem große Blutgefäße, Nerven und Atemwege in die rechte Lunge ein- und austreten. Der Hilus befindet sich etwa in der Mitte der Brust, in der Nähe des Herzens.

4. Thorakotomiendefekt in der hinteren sechsten Rippe :Eine Thorakotomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein Einschnitt in die Brustwand vorgenommen wird, um Zugang zur Lunge oder anderen Bruststrukturen zu erhalten. Ein Thorakotomiendefekt in der hinteren sechsten Rippe würde sich auf einen Bereich beziehen, in dem die sechste Rippe während der Operation durchtrennt oder reseziert wurde.

Diese Begriffe werden verwendet, um die anatomische Lage und die chirurgischen Eingriffe zu beschreiben, die bei einer Lungenkrebsoperation durchgeführt werden. Das Vorhandensein von Klammerlinien und ein Thorakotomiedefekt sind im Allgemeinen zu erwartende Folgen chirurgischer Eingriffe und erfordern eine weitere Beurteilung oder Behandlung.

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