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Welche Risikofaktoren tragen zur Entstehung von Speiseröhrenkrebs bei?

Speiseröhrenkrebs ist eine Krebsart, die in der Speiseröhre auftritt, einem Muskelschlauch, der den Rachen mit dem Magen verbindet. Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, die zur Entstehung von Speiseröhrenkrebs beitragen können, darunter:

* Alter :Das Risiko für Speiseröhrenkrebs steigt mit zunehmendem Alter. Die meisten Fälle treten bei Menschen über 55 Jahren auf.

* Geschlecht: Männer erkranken häufiger an Speiseröhrenkrebs als Frauen.

* Rasse: Afroamerikaner und Asiaten erkranken häufiger an Speiseröhrenkrebs als Weiße.

* Alkoholkonsum: Starker Alkoholkonsum ist ein wesentlicher Risikofaktor für Speiseröhrenkrebs. Alkohol kann die Zellen in der Speiseröhre schädigen und sie anfälliger für Krebs machen.

* Tabakkonsum: Das Rauchen von Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen ist ein wesentlicher Risikofaktor für Speiseröhrenkrebs. Die im Tabakrauch enthaltenen Chemikalien können die Zellen in der Speiseröhre schädigen und sie anfälliger für Krebs machen.

* Fettleibigkeit: Übergewichtige Menschen erkranken häufiger an Speiseröhrenkrebs als Menschen, die nicht fettleibig sind. Fettleibigkeit kann das Risiko für Speiseröhrenkrebs erhöhen, indem sie Entzündungen verursacht und die Zellen in der Speiseröhre schädigt.

* Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD): GERD ist eine Erkrankung, bei der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt. GERD kann Entzündungen und Schäden an den Zellen in der Speiseröhre verursachen, was das Risiko für Speiseröhrenkrebs erhöhen kann.

* Barrett-Ösophagus: Beim Barrett-Ösophagus handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Zellen in der Speiseröhre durch Zellen ersetzt werden, die den Zellen im Darm ähneln. Der Barrett-Ösophagus ist eine Krebsvorstufe und Menschen mit Barrett-Ösophagus haben ein erhöhtes Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken.

* Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV): HPV ist eine sexuell übertragbare Infektion, die Gebärmutterhals-, Anal- und Oropharynxkrebs verursachen kann. Eine HPV-Infektion ist auch ein Risikofaktor für Speiseröhrenkrebs.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorliegen eines oder mehrerer dieser Risikofaktoren nicht bedeutet, dass Sie definitiv an Speiseröhrenkrebs erkranken werden. Es ist jedoch wichtig, sich dieser Risikofaktoren bewusst zu sein, damit Sie Maßnahmen zur Risikominderung ergreifen können.

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