- Gewichtsverlust
- Splenomegalie
- Schmerzen im rechten oberen Quadranten
- Gelbsucht
- Spinnenangiome
- Gynäkomastie
- Hodenatrophie
Risikofaktoren
- Alkoholismus
- Hepatitis B
- Hepatitis C
- Nichtalkoholische Fettlebererkrankung
- Diabetes
- Fettleibigkeit
- Autoimmunerkrankungen
- Morbus Wilson
- Hämochromatose
- Alpha-1-Antitrypsin-Mangel
Diagnosetests
- Leberbiopsie: Eine Leberbiopsie ist die sicherste Methode zur Diagnose einer Leberzirrhose. Dabei wird eine kleine Probe Lebergewebe entnommen und unter dem Mikroskop untersucht.
- Leberfunktionstests (LFTs): LFTs messen die Konzentrationen bestimmter Enzyme und Proteine im Blut, die auf eine Leberschädigung hinweisen.
- Bildgebungstests: Bildgebende Untersuchungen wie Ultraschall, CT und MRT können zur Beurteilung der Größe, Form und Struktur der Leber eingesetzt werden.
- Fibroscan: Ein Fibroscan ist ein nicht-invasiver Test, bei dem Ultraschall verwendet wird, um die Steifheit der Leber zu messen. Lebersteifheit ist ein Indikator für eine Leberfibrose.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften