Nährstoffe :Bestimmte Nährstoffe wie Kalzium, Phosphor und Vitamin D sind für das Knochenwachstum und die Knochenentwicklung notwendig. Kalzium und Phosphor sind die wichtigsten Mineralien, aus denen die Knochen bestehen, während Vitamin D bei der Aufnahme von Kalzium hilft.
Körperliche Aktivität :Regelmäßige körperliche Aktivität, wie z. B. Belastungsübungen, belastet die Knochen und stimuliert deren Wachstum. Zu den Belastungsübungen gehören Gehen, Laufen, Springen und Gewichtheben.
Genetik :Die Genetik spielt eine Rolle beim Knochenwachstum. Manche Menschen haben möglicherweise eine genetische Veranlagung für stärkere oder schwächere Knochen.
Wachstumsplatten :Lange Knochen wachsen durch einen Prozess namens endochondrale Ossifikation, der das Wachstum und die Reifung von Knorpelzellen an den Wachstumsfugen beinhaltet. Die Wachstumsfugen befinden sich an den Enden der Röhrenknochen und sind für die Verlängerung der Knochen verantwortlich.
Sexualhormone :Östrogen und Testosteron, die Sexualhormone, spielen auch eine Rolle beim Knochenwachstum und der Knochenentwicklung. Östrogen trägt zum Wachstum und Erhalt der Knochendichte bei Frauen bei, während Testosteron zur Entwicklung von Knochenmasse und -stärke bei Männern beiträgt.
Schilddrüsenhormone :Schilddrüsenhormone, die von der Schilddrüse produziert werden, regulieren das Wachstum und die Entwicklung des gesamten Körpers, einschließlich der Knochen. Ein unzureichender Spiegel an Schilddrüsenhormonen kann zu einer Verzögerung des Knochenwachstums führen.
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