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Wie Knochenmetastasen aussehen

Knochenmetastasen sind sekundäre Tumoren, die sich von einer anderen primären Krebsstelle auf die Knochen ausgebreitet haben. Sie sind die häufigste Art von Knochentumoren und können in jedem Knochen des Körpers auftreten, am häufigsten kommen sie jedoch in der Wirbelsäule, im Becken und in den langen Knochen der Arme und Beine vor.

Knochenmetastasen können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, darunter:

* Schmerz

* Schwellung

* Zärtlichkeit

* Schwäche

* Frakturen

* Verlust der Mobilität

* Neurologische Probleme

Das Auftreten von Knochenmetastasen bei bildgebenden Untersuchungen hängt von der Art des primären Krebses und dem Stadium der Erkrankung ab. Im Allgemeinen erscheinen Knochenmetastasen als lytische Läsionen (Bereiche mit Knochenzerstörung) oder Blasläsionen (Bereiche mit neuer Knochenbildung).

Lytische Läsionen sind die häufigste Art von Knochenmetastasen. Auf Röntgen- und CT-Aufnahmen erscheinen sie als dunkle, unregelmäßige Bereiche. Lytische Läsionen können den Knochen schwächen und zu Brüchen führen.

Blastische Läsionen sind seltener als lytische Läsionen. Auf Röntgen- und CT-Aufnahmen erscheinen sie als weiße, dichte Bereiche. Blastische Läsionen können auch den Knochen schwächen und zu Brüchen führen.

Knochenmetastasen können neben lytischen undblastischen Läsionen auch als Mischläsionen auftreten, die sowohl lytische als auchblastische Komponenten aufweisen.

Die Behandlung von Knochenmetastasen hängt von der Art des primären Krebses, dem Stadium der Erkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Zu den Behandlungsoptionen können eine Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie, gezielte Therapie und Hormontherapie gehören.

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