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Was sind Knochenscans bei Krebs?

Knochenscans sind eine Art bildgebender Test, mit dem Ärzte nach Problemen in den Knochen suchen. Sie werden häufig zur Untersuchung auf Krebs eingesetzt, der sich von anderen Körperteilen auf die Knochen ausgebreitet hat.

Knochenscans funktionieren durch die Injektion einer kleinen Menge radioaktiven Materials in den Blutkreislauf. Dieses Material wandert durch den Körper und sammelt sich in den Knochen. Geschädigte oder erkrankte Knochenbereiche absorbieren mehr radioaktives Material, das dann von einer speziellen Kamera erfasst werden kann.

Knochenscans können verwendet werden, um eine Vielzahl von Knochenproblemen zu erkennen, darunter:

- Krebs, der sich auf die Knochen ausgebreitet hat

- Knochenbrüche

- Knocheninfektionen

- Arthritis

- Osteoporose

- Morbus Paget der Knochen

Knochenscans sind ein sicheres und schmerzloses Verfahren. Das beim Scan verwendete radioaktive Material strahlt nur sehr wenig Strahlung aus und der Scan selbst dauert nur etwa 30 Minuten.

Knochenscans werden oft als Screening-Test für Menschen eingesetzt, bei denen ein hohes Risiko besteht, an Knochenkrebs oder anderen Knochenproblemen zu erkranken. Sie können auch zur Überwachung des Behandlungsfortschritts bei Knochenkrebs oder anderen Knochenerkrankungen eingesetzt werden.

Wenn Sie sich Sorgen um die Gesundheit Ihrer Knochen machen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob ein Knochenscan für Sie geeignet ist.

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