Erklärung:
Das Vorhandensein einer hochgradigen intraepithelialen Plattenepithelläsion (HSIL) ist in Pap-Abstrichberichten mit schwerer Dysplasie verbunden. Es weist auf zelluläre Veränderungen in den Zellen des Gebärmutterhalses hin, die auf eine Krebsvorstufe schließen lassen und weitere Untersuchungen wie eine Gebärmutterhalsbiopsie erfordern, um das Ausmaß und die geeignete Behandlung zu bestimmen. Unter schwerer Dysplasie versteht man Veränderungen im Erscheinungsbild von Zellen, die darauf hindeuten, dass bei Nichtbehandlung eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie zu Krebs werden. Die HSIL-PAP-Ergebnisse erfordern eine umfassendere Auswertung und engmaschige Überwachung, um potenzielle Anomalien des Gebärmutterhalses effektiv behandeln zu können.
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