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Wie wird das Hodgkin-Lymphom behandelt?

Das Hodgkin-Lymphom ist eine Krebsart, die im Lymphsystem entsteht. Die Behandlung des Hodgkin-Lymphoms umfasst typischerweise eine Kombination aus Chemotherapie, Strahlentherapie und Stammzelltransplantation.

Chemotherapie ist der Einsatz von Medikamenten zur Abtötung von Krebszellen. Es kann oral oder intravenös verabreicht werden. Chemotherapie ist typischerweise die erste Behandlungslinie für das Hodgkin-Lymphom.

Strahlentherapie ist der Einsatz hochenergetischer Röntgenstrahlen oder anderer Strahlungsformen zur Abtötung von Krebszellen. Strahlentherapie wird häufig in Kombination mit Chemotherapie eingesetzt.

Stammzelltransplantation ist ein Verfahren, bei dem gesunde Stammzellen aus dem Blut oder Knochenmark des Patienten entnommen und dann wieder in den Körper des Patienten eingebracht werden. Eine Stammzelltransplantation wird zur Behandlung von Hodgkin-Lymphomen eingesetzt, die auf eine Chemo- oder Strahlentherapie nicht angesprochen haben.

Gezielte Therapie ist der Einsatz von Medikamenten, die gezielt auf Krebszellen abzielen. Die gezielte Therapie ist eine neuere Art der Behandlung des Hodgkin-Lymphoms und wird oft in Kombination mit anderen Behandlungen eingesetzt.

Der spezifische Behandlungsplan für das Hodgkin-Lymphom hängt vom Stadium des Krebses, dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten sowie anderen Faktoren ab. Die Behandlung des Hodgkin-Lymphoms kann sehr effektiv sein und viele Patienten können eine langfristige Remission erreichen.

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