Klonischer Torticollis kann auf einer oder beiden Seiten Ihres Halses auftreten und von leicht bis schwer sein. In einigen Fällen kann der klonische Schiefhals auch von anderen Bewegungsstörungen wie Tic, Zittern oder Dystonie begleitet sein.
Symptome
Das Hauptsymptom des klonischen Torticollis ist ein unwillkürliches Zucken oder Zucken von Kopf und Hals. Diese Bewegungen können sein:
- Kontinuierlich oder intermittierend
- Leicht oder schwer
- In eine Richtung oder mehrere Richtungen
- Begleitet von anderen Bewegungsstörungen wie Tics, Zittern oder Dystonie
- Schlimmer noch bei Stress, Angst oder Müdigkeit
- Verbessert sich durch Entspannung oder Konzentration
Klonischer Schiefhals kann auch eine Reihe anderer Symptome verursachen, wie zum Beispiel:
- Schmerzen im Nacken, in den Schultern oder im Rücken
- Kopfschmerzen
- Schwierigkeiten beim Schlucken oder Sprechen
- Sabbern
- Schwierigkeiten beim Autofahren oder bei der Ausführung anderer Aktivitäten, die eine Koordination erfordern
- Peinlichkeit oder soziale Isolation
Ursachen
Die genaue Ursache des klonischen Torticollis ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit einer Funktionsstörung der Basalganglien zusammenhängt, einem Teil des Gehirns, der die Bewegung steuert. Klonischer Schiefhals kann verursacht werden durch:
- Strukturelle Schädigung des Gehirns, beispielsweise ein Schlaganfall, eine Kopfverletzung oder ein Tumor
- Genetische Faktoren
- Bestimmte Medikamente
- Stress oder Angst
Behandlung
Es gibt keine Heilung für den klonischen Schiefhals, es gibt jedoch eine Reihe von Behandlungen, die zur Linderung der Symptome beitragen können:
- Physiotherapie:Dehn- und Kräftigungsübungen können dabei helfen, die Muskelkontrolle zu verbessern, während Entspannungstechniken dabei helfen können, Stress und Ängste abzubauen.
- Medikamente:Medikamente wie Muskelrelaxantien, Anticholinergika oder dopaminabbauende Mittel können helfen, Muskelkrämpfe zu reduzieren.
- Botulinumtoxin-Injektionen (Botox):Botox kann helfen, die Nackenmuskulatur zu lähmen, wodurch die Schwere der Krämpfe verringert werden kann.
- Operation:In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um ein strukturelles Problem im Gehirn zu korrigieren oder einen Tumor zu entfernen, der die Symptome verursacht.
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