Das Ziel des Ausschlusses einer metastasierenden Erkrankung besteht darin, den Krebs genau einzustufen, was bei Behandlungsentscheidungen hilft und ein besseres Verständnis der Prognose des Patienten ermöglicht. Es ermöglicht außerdem die frühzeitige Erkennung potenzieller Metastasen, was ein sofortiges Eingreifen ermöglicht und die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung erhöht.
Die spezifischen Tests und Verfahren zum Ausschluss einer metastasierenden Erkrankung können je nach Art des primären Krebses variieren und können Folgendes umfassen:
1. Bildgebende Studien:
- Computertomographie (CT)-Scans
- Magnetresonanztomographie (MRT)
- Positronen-Emissions-Tomographie-Scans (PET).
- Knochenscans
2. Blutuntersuchungen:
- Tumormarker
- Komplettes Blutbild (CBC)
- Leberfunktionstests
- Nierenfunktionstests
- Elektrolyte und Mineralien
3. Biopsien:
- Gewebebiopsien potenziell betroffener Organe oder Lymphknoten
4. Andere Tests:
- Ultraschall
- Endoskopie
- Koloskopie
- Bronchoskopie
Der Arzt kann spezifische Tests anordnen, die auf der Situation des einzelnen Patienten und der vermuteten primären Krebsstelle basieren. Der Ausschluss einer metastatischen Erkrankung ist ein wichtiger Teil der Erstuntersuchung und der laufenden Überwachung von Krebspatienten, um eine angemessene Behandlung und Behandlung sicherzustellen.
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