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Was ist das Brown-Syndrom?

Das Brown-Syndrom, auch als Superior-Obliquus-Sehnenscheiden-Syndrom bekannt, ist eine seltene Augenbewegungsstörung, die die Fähigkeit beeinträchtigt, das Auge nach oben und außen zu bewegen. Es wird durch ein Problem mit der oberen schrägen Sehne verursacht, einem Gewebeband, das die Augenmuskeln mit dem Augapfel verbindet.

Das Brown-Syndrom ist typischerweise von Geburt an vorhanden (angeboren), kann sich aber auch später im Leben entwickeln. Bei Frauen kommt es häufiger vor als bei Männern.

Symptome des Brown-Syndroms

Das Hauptsymptom des Brown-Syndroms ist eine eingeschränkte Augenbewegung. Menschen mit Brown-Syndrom haben möglicherweise Schwierigkeiten, nach oben und zur Seite zu schauen. Sie können auch Folgendes erleben:

* Doppeltsehen

* Neigen des Kopfes zur Seite

* Herabhängen des Augenlids

* Augenschmerzen

Diagnose des Brown-Syndroms

Die Diagnose des Brown-Syndroms erfolgt anhand der Symptome einer Person und einer körperlichen Untersuchung des Auges. Der Arzt kann auch bildgebende Untersuchungen wie eine MRT- oder CT-Untersuchung anordnen, um andere Ursachen für Augenbewegungsprobleme auszuschließen.

Behandlung des Brown-Syndroms

Es gibt keine Heilung für das Brown-Syndrom, aber eine Behandlung kann helfen, die Augenbewegungen zu verbessern und die Symptome zu lindern. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:

* Augenübungen

* Prismenbrille

* Operation

Prognose für das Brown-Syndrom

Die Prognose des Brown-Syndroms ist im Allgemeinen gut. Die meisten Menschen mit Brown-Syndrom können durch eine Behandlung ihre Augenbewegungen und Symptome verbessern.

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