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Was sind Präkrebszellen?

Präkanzeröse Zellen sind abnormale Zellen, die das Potenzial haben, sich zu Krebszellen zu entwickeln. Sie kommen häufig in Bereichen des Körpers vor, die Karzinogenen ausgesetzt waren, wie Haut, Lunge und Gebärmutterhals. Präkanzeröse Zellen können durch Screening-Tests wie Pap-Abstriche und Mammographien nachgewiesen werden. Wenn Krebsvorstufen gefunden werden, können diese entfernt oder behandelt werden, um zu verhindern, dass sie sich zu Krebs entwickeln.

Es gibt viele verschiedene Arten von Krebsvorstufen, von denen jede mit einer bestimmten Krebsart assoziiert ist. Zu den häufigsten Arten präkanzeröser Zellen gehören:

* Zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN):Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der abnormale Zellen auf der Oberfläche des Gebärmutterhalses gefunden werden. CIN kann durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht werden.

* Duktales Brustkarzinom in situ (DCIS):Dies ist eine Erkrankung, bei der abnormale Zellen in den Milchgängen der Brust gefunden werden. DCIS kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Alter, Genetik und Strahlenbelastung.

* Kolorektale Adenome:Dabei handelt es sich um Wucherungen, die sich im Inneren des Dickdarms oder Mastdarms bilden. Adenome können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Alter, Ernährung und Rauchen.

* Barrett-Ösophagus:Dies ist eine Erkrankung, bei der das normale Gewebe, das die Speiseröhre auskleidet, durch Gewebe ersetzt wird, das dem Gewebe im Magen ähnelt. Barrett-Ösophagus kann durch chronischen sauren Reflux verursacht werden.

Krebsvorstufen sind nicht immer ein Grund zur Beunruhigung. In vielen Fällen können sie entfernt oder behandelt werden, um die Entstehung von Krebs zu verhindern. Es ist jedoch wichtig, sich der mit präkanzerösen Zellen verbundenen Risiken bewusst zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um deren Entwicklung zu verhindern.

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