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Wie kann man helfen, wenn der klinisch diagnostizierte Narzisst Krebs hat und ins Krankenhaus geht, obwohl er Sie nur nervös machen sollte?

Es ist wichtig, mit Empathie, Mitgefühl und Professionalität mit der Situation umzugehen. So können Sie helfen:

1. Setzen Sie klare Grenzen :

- Legen Sie berufliche Grenzen fest, um sich selbst und andere Patienten zu schützen. Verstehen Sie Ihre Rolle als Gesundheitsdienstleister und wahren Sie einen angemessenen Abstand.

2. Kollaborativer Ansatz :

- Arbeiten Sie mit dem medizinischen Team des Narzissten zusammen, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Arbeiten Sie mit anderen Fachkräften zusammen, um sicherzustellen, dass das körperliche Wohlbefinden des Patienten oberste Priorität hat.

3. Vermeiden Sie defensives Verhalten :

- Bleiben Sie gelassen und ruhig. Vermeiden Sie alle Handlungen oder Worte, die beim Patienten Abwehrhaltung oder Feindseligkeit auslösen könnten. Verwenden Sie einen ruhigen, gleichmäßigen Tonfall.

4. Aktives Zuhören :

- Demonstrieren Sie aktives Zuhören und nehmen Sie die Sorgen, Ängste und Emotionen des Patienten wahr, ohne zu urteilen.

5. Empathie :

- Zeigen Sie echtes Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Herausforderungen, denen sie möglicherweise gegenüberstehen, auch wenn ihr Verhalten schwierig ist. Denken Sie daran, dass ihre Krankheit ihr Verhalten nicht entschuldigt, sondern einen Kontext liefern kann.

6. Dokumentinteraktionen :

- Führen Sie eine detaillierte Aufzeichnung aller Interaktionen mit dem Patienten, einschließlich aller Vorfälle oder herausfordernden Situationen. Diese Dokumentation kann für das gesamte medizinische Team wertvoll sein.

7. Professionelles Auftreten :

- Bleiben Sie gelassen und professionell, auch wenn der Patient Aggression oder Feindseligkeit zeigt. Reagieren Sie mit Durchsetzungsvermögen und Respekt, ohne emotional zu reagieren.

8. Vermeiden Sie Machtkämpfe :

- Unterlassen Sie es, sich auf Machtkämpfe oder Auseinandersetzungen einzulassen. Konzentrieren Sie sich auf die medizinische Versorgung und Behandlung, anstatt zu versuchen, einen Streit zu „gewinnen“.

9. Multidisziplinärer Ansatz :

- Konsultieren Sie Kollegen, Vorgesetzte oder einen professionellen Berater, um Rat und Anleitung zum Umgang mit der Situation einzuholen. Teilen Sie Ihre Bedenken in vertraulicher Atmosphäre mit.

10. Suchen Sie nach einer Schulung :

- Nehmen Sie nach Möglichkeit an Schulungen oder Workshops zum Umgang mit schwierigen Patienten teil, um sich zusätzliche Strategien für eine effektive Kommunikation anzueignen.

11. Unterstützung für andere :

- Bieten Sie anderen Mitarbeitern, die möglicherweise vom Verhalten des Patienten betroffen sind, emotionale Unterstützung. Schaffen Sie ein unterstützendes Umfeld, in dem die Diskussion von Herausforderungen gefördert wird.

12. Persönliche Selbstfürsorge :

- Priorisieren Sie die Selbstfürsorge, um sicherzustellen, dass Sie die Pflege ohne erhebliche emotionale Belastung leisten können. Finden Sie gesunde Wege, um mit Stress umzugehen und eine gesunde Work-Life-Balance aufrechtzuerhalten.

13. Fördern Sie die Nachsorge :

- Betonen Sie, wie wichtig die Einhaltung der Behandlung und regelmäßige Nachsorgetermine sind, um sicherzustellen, dass ihre körperlichen Gesundheitsbedürfnisse erfüllt werden.

Denken Sie daran, dass Ihr vorrangiges Ziel darin besteht, dem Patienten die bestmögliche Pflege zu bieten und gleichzeitig auf Ihr Wohlergehen und das Ihrer Kollegen zu achten. Wenn die Situation nicht mehr zu bewältigen ist oder sich negativ auf die Patientenversorgung auswirkt, wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten oder holen Sie sich zusätzliche Unterstützung.

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