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Was sind Hirn- und Rückenmarkstumoren?

Gehirn- und Rückenmarkstumoren sind abnormale Zellwucherungen im Gehirn oder Rückenmark. Sie können krebsartig (bösartig) oder nicht krebsartig (gutartig) sein.

Hirntumoren sind die zweithäufigste Krebstodesursache bei Kindern unter 19 Jahren. Sie sind auch die fünfthäufigste Krebstodesursache bei Erwachsenen im Alter von 20 bis 39 Jahren.

Rückenmarkstumoren sind viel seltener als Hirntumoren. Sie machen nur etwa 1 % aller Tumoren des Zentralnervensystems aus.

Symptome von Hirn- und Rückenmarkstumoren kann je nach Lage und Größe des Tumors variieren. Einige häufige Symptome sind:

* Kopfschmerzen

* Übelkeit und Erbrechen

* Anfälle

* Sehprobleme

* Hörprobleme

* Sprachprobleme

* Schwäche oder Taubheitsgefühl in den Armen oder Beinen

* Gleichgewichtsprobleme

* Koordinationsschwierigkeiten

* Gedächtnisverlust

* Veränderungen in der Persönlichkeit oder im Verhalten

Behandlung von Gehirn- und Rückenmarkstumoren hängt von der Art des Tumors, seiner Lage und seinem Stadium ab. Zu den Behandlungsoptionen können eine Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie, gezielte Therapie und unterstützende Maßnahmen gehören.

Gehirn- und Rückenmarkstumoren können schwerwiegend sein, sind aber nicht immer tödlich. Die Prognose für Patienten mit Hirn- und Rückenmarkstumoren hängt von der Art des Tumors, seinem Stadium und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab.

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