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Was sind Keratinozyten?

Keratinozyten sind die am häufigsten vorkommenden Zellen in der Epidermis, der äußersten Hautschicht. Sie produzieren Keratin, ein Protein, das der Haut Festigkeit und Flexibilität verleiht. Keratinozyten tragen außerdem dazu bei, die Haut vor Schäden durch UV-Strahlung, Hitze und Chemikalien zu schützen.

Keratinozyten teilen sich ständig und bewegen sich in Richtung Hautoberfläche. Während sie sich bewegen, füllen sie sich mit Keratin und sterben schließlich ab. Anschließend werden die abgestorbenen Zellen von der Hautoberfläche abgestoßen. Dieser Vorgang der Zellteilung und -ablösung wird als Desquamation bezeichnet.

Die Abschuppung ist für die Erhaltung einer gesunden Haut unerlässlich. Es hilft, abgestorbene Zellen und Ablagerungen von der Hautoberfläche zu entfernen und ermöglicht die Entstehung neuer Zellen an der Oberfläche. Die Abschuppung trägt auch dazu bei, die Haut vor Infektionen zu schützen.

Keratinozyten sind auch an der Produktion von Melanin beteiligt, dem Pigment, das der Haut ihre Farbe verleiht. Melanin trägt dazu bei, die Haut vor Schäden durch UV-Strahlung zu schützen.

Keratinozyten sind für die Gesundheit und Funktion der Haut unerlässlich. Sie spielen in einer Vielzahl von Prozessen eine Rolle, darunter:

* Schutz vor Beschädigung

* Abschuppung

* Produktion von Melanin

Keratinozytenstörungen können zu einer Vielzahl von Hautproblemen führen, darunter:

* Schuppenflechte

* Ekzem

* Ichthyose

* Hautkrebs

Wenn wir die Rolle der Keratinozyten in der Haut verstehen, können wir diese Störungen besser verstehen und behandeln.

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