1. Erhöhte Sonneneinstrahlung:
- Die Menschen verbringen mehr Zeit im Freien, nehmen an Aktivitäten wie Sonnenbaden und Sport im Freien teil und sind dadurch zunehmend ultravioletter (UV) Strahlung ausgesetzt.
2. Änderungen im Sonnenschutzverhalten:
- Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln, Hüten und Schutzkleidung ist zurückgegangen, was zu einem geringeren Schutz vor UV-Strahlen führt.
3. Solarien:
- Die Beliebtheit des Bräunens in Innenräumen, insbesondere bei jungen Menschen, hat zu einer erhöhten UV-Strahlung und damit zu einem erhöhten Melanomrisiko geführt.
4. Frühere Erkennung und Diagnose:
- Ein verbessertes öffentliches Bewusstsein, verbesserte Screening-Methoden und Fortschritte bei den Diagnosetechniken haben zu einer früheren Erkennung von Melanomen geführt und zum beobachteten Anstieg der Inzidenz beigetragen.
5. Alternde Bevölkerung:
- Melanome treten häufiger bei älteren Menschen auf. Die Alterung der Bevölkerung führt dazu, dass mehr Menschen die Altersgruppe erreichen, die am stärksten von Melanomen betroffen ist.
6. Genetische Veranlagung:
- Manche Menschen haben genetische Mutationen, die sie anfälliger für Melanome machen. Diese genetischen Faktoren wurden in den letzten Jahren zunehmend erkannt und getestet, was zu einer früheren Diagnose und Behandlung führte.
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