- UV-Strahlung:Übermäßige Exposition gegenüber ultravioletter (UV) Strahlung durch die Sonne oder Solarien ist der Hauptrisikofaktor für Melanome. UV-Strahlung kann die DNA in Hautzellen schädigen und zu Mutationen führen, die Melanome verursachen können.
- Heller Teint:Menschen mit heller Haut, hellem Haar und hellen Augen entwickeln häufiger ein Melanom als Menschen mit dunklerem Hautton.
- Mehrere Muttermale:Eine große Anzahl von Muttermalen (mehr als 50) erhöht das Melanomrisiko.
- Atypische Muttermale:Muttermale, die in Größe, Form, Farbe oder Beschaffenheit ungewöhnlich sind (sogenannte atypische Muttermale), können ein Zeichen für ein erhöhtes Melanomrisiko sein.
- Familienanamnese:Wenn in der Familie Melanome oder andere Arten von Hautkrebs aufgetreten sind, erhöht sich das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken.
- Geschwächtes Immunsystem:Menschen mit geschwächtem Immunsystem, beispielsweise Menschen mit HIV/AIDS oder Menschen, die immunsuppressive Medikamente einnehmen, haben ein erhöhtes Melanomrisiko.
- Medizinische Bedingungen:Bestimmte medizinische Bedingungen, wie z. B. Xeroderma pigmentosum, können das Melanomrisiko erhöhen.
- Bräunen:Menschen, die Solarien oder Sonnenlampen benutzen, haben ein erhöhtes Melanomrisiko.
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