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Spielt es eine Rolle, welchen Sonnenschutzfaktor Sie verwenden?

Ja, die Art des LSF-Sonnenschutzmittels, das Sie verwenden, kann einen erheblichen Unterschied beim Schutz Ihrer Haut vor den schädlichen ultravioletten (UV) Strahlen der Sonne machen. Hier sind einige wichtige Faktoren, die Sie bei der Auswahl eines Sonnenschutzmittels berücksichtigen sollten:

1. Lichtschutzfaktor (Lichtschutzfaktor):

- Die SPF-Zahl gibt den Grad des Schutzes gegen UVB-Strahlen an, die die Hauptursache für Sonnenbrand sind.

- Höhere SPF-Werte bieten einen besseren UVB-Schutz. Ein Lichtschutzfaktor von 30 blockiert etwa 97 % der UVB-Strahlen, während Lichtschutzfaktor 50 etwa 98 % blockiert.

- Der Lichtschutzfaktor allein bietet keinen Schutz vor UVA-Strahlen, die Hautschäden verursachen und zu Hautkrebs beitragen können.

2. UVA-Schutz:

- Suchen Sie nach Sonnenschutzmitteln, die „Breitspektrum“- oder „UVA/UVB“-Schutz bieten.

- Einige Sonnenschutzmittel verfügen möglicherweise über eine PA-Einstufung (UVA-Schutzgrad), die den Grad des UVA-Schutzes angibt.

- Eine PA+-Einstufung bietet einen gewissen UVA-Schutz, während PA+++ ein höheres Schutzniveau bietet.

3. Breitband-Sonnenschutzmittel:

- Breitspektrum-Sonnenschutzmittel schützen sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen.

- Während der Lichtschutzfaktor den UVB-Schutz misst, bieten Breitspektrum-Sonnenschutzmittel einen umfassenderen Schutz vor beiden Arten schädlicher UV-Strahlung.

4. Physikalische vs. chemische Sonnenschutzmittel:

- Physikalische Sonnenschutzmittel, auch mineralische Sonnenschutzmittel genannt, verwenden Inhaltsstoffe wie Zinkoxid und Titandioxid, um UV-Strahlen physikalisch zu blockieren.

- Chemische Sonnenschutzmittel, auch organische Sonnenschutzmittel genannt, enthalten Wirkstoffe, die UV-Strahlung absorbieren.

- Physikalische Sonnenschutzmittel sind möglicherweise besser für empfindliche Haut geeignet und können beim Auftragen sofortigen Schutz bieten.

5. Wasserbeständigkeit:

- Berücksichtigen Sie die Wasserbeständigkeit von Sonnenschutzmitteln, wenn Sie schwimmen oder übermäßig schwitzen.

- Einige Sonnenschutzmittel sind für 40 oder 80 Minuten als „wasserbeständig“ gekennzeichnet. Nach dem Schwimmen oder längerem Kontakt mit Wasser ist eine erneute Anwendung erforderlich.

6. Inhaltsstoffe und Allergien:

- Manche Menschen reagieren möglicherweise allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe von Sonnenschutzmitteln. Überprüfen Sie die Zutatenliste und vermeiden Sie Produkte, die Inhaltsstoffe enthalten, auf die Sie möglicherweise empfindlich reagieren.

7. Hauttyp und Textur:

- Wählen Sie einen Sonnenschutz, der zu Ihrem Hauttyp passt. Wenn Sie beispielsweise fettige Haut haben, suchen Sie nach leichten, ölfreien Formeln.

8. Ablaufdatum:

- Sonnenschutzmittel haben ein Verfallsdatum. Überprüfen Sie das Etikett und stellen Sie die Verwendung nach Ablauf des Verfallsdatums ein.

Konsultieren Sie einen Dermatologen oder eine medizinische Fachkraft, wenn Sie bestimmte Hautprobleme oder -erkrankungen haben, die sich auf die Wahl Ihres Sonnenschutzmittels auswirken könnten. Denken Sie daran, dass der effektivste Weg, Ihre Haut vor der Sonne zu schützen, darin besteht, regelmäßig und richtig Sonnenschutzmittel in Kombination mit anderen Sonnenschutzmaßnahmen wie Hüten, Sonnenbrillen und der Suche nach Schatten während der Hauptsonnenstunden zu verwenden.

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