Blutuntersuchungen: Durch Blutuntersuchungen kann das Vorliegen einer allergischen Reaktion oder eines Mangels an bestimmten Nährstoffen überprüft werden.
Hautbiopsie: Bei einer Hautbiopsie wird eine kleine Hautprobe entnommen und unter dem Mikroskop untersucht. Dies kann helfen, die Diagnose eines Ekzems zu bestätigen und andere Hauterkrankungen auszuschließen.
Patch-Tests: Mithilfe von Epikutantests können spezifische Allergene identifiziert werden, die Ekzeme verursachen. Bei diesem Test werden kleine Mengen potenzieller Allergene auf die Haut aufgetragen und anschließend mit einem Pflaster abgedeckt. Nach 48 Stunden werden die Pflaster entfernt und die Haut auf Anzeichen einer allergischen Reaktion untersucht.
In einigen Fällen kann Ihr Arzt Sie zur weiteren Untersuchung und Behandlung an einen Spezialisten wie einen Dermatologen oder einen Allergologen überweisen.
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