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Wird eine zervikale Spondylose mit mehrstufiger Neuralforaminalverengung, die links bei c5-6 und c6-7 am stärksten ausgeprägt ist, als SSI-SSDI-Behinderung angesehen?

Dies hängt von der Schwere der Erkrankung und ihren Auswirkungen auf Ihre Arbeitsfähigkeit ab. Um Anspruch auf eine Sozialversicherungs-Invaliditätsversicherung (Social Security Disability Insurance, SSDI) zu haben, müssen Sie an einer Krankheit leiden, die voraussichtlich mindestens 12 Monate anhält oder zum Tod führt. Ihr Zustand muss Sie außerdem daran hindern, eine wesentliche Erwerbstätigkeit (SGA) auszuüben, die im Allgemeinen als Verdienst von mehr als 1.470 US-Dollar pro Monat (Stand 2023) definiert ist.

Zervikale Spondylose ist eine degenerative Erkrankung der Wirbelsäule, die zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit im Nacken führen kann. Eine mehrstufige Verengung des Nervenforamens ist ein Zustand, bei dem die Zwischenräume zwischen den Wirbeln im Nacken enger werden, was Druck auf die durch sie verlaufenden Nerven ausüben kann. Dies kann zu Symptomen wie Schmerzen, Taubheitsgefühl und Kribbeln in Armen und Händen führen.

Wenn bei Ihnen eine zervikale Spondylose mit mehrstufiger Neuralforaminalverengung diagnostiziert wurde, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt über die Schwere Ihrer Erkrankung und die Auswirkungen auf Ihre Arbeitsfähigkeit zu sprechen. Wenn Ihr Zustand schwerwiegend genug ist, haben Sie möglicherweise Anspruch auf SSDI-Leistungen.

Um SSDI zu beantragen, müssen Sie einen Antrag ausfüllen und einen medizinischen Nachweis zur Untermauerung Ihres Anspruchs vorlegen. Die Sozialversicherungsbehörde (SSA) prüft Ihren Antrag und stellt fest, ob Sie die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Wenn Ihr Antrag genehmigt wird, erhalten Sie monatliche SSDI-Leistungen.

Wenn Sie für SSDI-Leistungen zugelassen sind, haben Sie möglicherweise auch Anspruch auf Supplemental Security Income (SSI). SSI ist ein bedarfsorientiertes Programm, das monatliche Zahlungen an Menschen mit begrenztem Einkommen und begrenzten Mitteln bereitstellt. Um Anspruch auf SSI zu haben, müssen Sie bestimmte Einkommens- und Vermögensgrenzen einhalten. Wenn Sie für SSI zugelassen sind, erhalten Sie zusätzlich zu Ihren SSDI-Leistungen monatliche SSI-Leistungen.

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