Die Einstufung der Beeinträchtigung bei der Zervixfusion kann je nach Schwere der Erkrankung und den spezifischen Details des individuellen Falles variieren. Sie kann zwischen 0 % und 35 % liegen und spiegelt die unterschiedlichen Ausmaße der funktionellen Einschränkungen wider, die durch die Fusionsoperation verursacht werden. Faktoren wie Schmerzintensität, Bewegungsverlust, neurologische Beteiligung und etwaige Begleitsymptome bestimmen typischerweise das Ausmaß der Beeinträchtigung. Die Konsultation eines sachkundigen Arztes kann eine genauere, auf die individuelle Situation zugeschnittene Beurteilung ermöglichen.