Hier sind einige zusätzliche Faktoren, die das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, beeinflussen können:
* Alter: Das Risiko für Gebärmutterhalskrebs steigt mit zunehmendem Alter, wobei die meisten Fälle bei Frauen im Alter zwischen 30 und 44 Jahren auftreten.
* Ethnizität: Hispanische Frauen haben die höchste Rate an Gebärmutterhalskrebs in den Vereinigten Staaten, gefolgt von afroamerikanischen Frauen, weißen Frauen und Frauen aus der asiatisch-pazifischen Region.
* Sexuelle Vorgeschichte: Frauen, die mehrere Sexualpartner haben oder bei denen in der Vergangenheit sexuell übertragbare Infektionen (STIs) aufgetreten sind, haben ein höheres Risiko für Gebärmutterhalskrebs.
* Rauchen: Rauchen kann das Risiko für Gebärmutterhalskrebs um das Dreifache erhöhen.
* Immunsuppression: Frauen, die immunsupprimiert sind, beispielsweise HIV/AIDS-Patienten oder Frauen, die sich einer Organtransplantation unterzogen haben, haben ein höheres Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken.
Für Frauen ist es wichtig, mit ihren Ärzten über ihr individuelles Risiko für Gebärmutterhalskrebs zu sprechen und sich regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen wie Pap-Abstrichen zu unterziehen, die dabei helfen können, präkanzeröse Veränderungen am Gebärmutterhals zu erkennen und die Entstehung von Krebs zu verhindern.
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