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Wie entsteht Gebärmutterhalskrebs?

Gebärmutterhalskrebs beginnt mit Veränderungen in den Zellen, die den Gebärmutterhals, das untere, schmale Ende der Gebärmutter, auskleiden. Der Gebärmutterhals verbindet die Gebärmutter mit der Vagina.

Die meisten Fälle von Gebärmutterhalskrebs werden durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht. HPV ist ein weit verbreitetes Virus, das durch Haut-zu-Haut-Kontakt von einer Person zur anderen übertragen werden kann. Es gibt viele verschiedene HPV-Typen und einige Typen verursachen häufiger Krebs als andere.

Wenn HPV die Zellen des Gebärmutterhalses infiziert, kann es zu Veränderungen in der DNA der Zellen führen. Diese Veränderungen können zur Entwicklung abnormaler Zellen führen, die schließlich zu Krebs führen können. Der Prozess von der HPV-Infektion bis zum Gebärmutterhalskrebs kann viele Jahre dauern.

Nicht alle Frauen, die mit HPV infiziert sind, entwickeln Gebärmutterhalskrebs. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die das Risiko einer Frau, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, erhöhen können, darunter:

* Ein geschwächtes Immunsystem haben

* Hohen Östrogenspiegeln ausgesetzt sein

* Familienanamnese mit Gebärmutterhalskrebs

* Rauchen

* Mehrere Sexualpartner haben

* Bei der Erstinfektion mit HPV unter 25 Jahre alt sein

Ein regelmäßiges Screening auf Gebärmutterhalskrebs kann dabei helfen, Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium zu erkennen und zu behandeln, wenn er am besten heilbar ist. Zu den Screening-Tests gehören der Pap-Test und der HPV-Test.

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