Hier ist ein allgemeiner Überblick darüber, wie sich CM typischerweise während des Menstruationszyklus verändert:
- Follikelphase (Tag 1–14): Während der frühen Follikelphase ist CM normalerweise spärlich und klebrig. Wenn sich der Eisprung nähert, steigt der Östrogenspiegel, was dazu führt, dass CM reichlicher, dünner und glitschiger wird und Eiweiß ähnelt. Diese Art von CM wird oft als „fruchtbare CM“ bezeichnet, da sie dazu beiträgt, dass Spermien leichter zur Eizelle gelangen können.
- Eisprung (Tag 14–16): Ungefähr zum Zeitpunkt des Eisprungs erreicht CM mengenmäßig seinen Höhepunkt und wird klar, dehnbar und rutschig. Dies ist die fruchtbarste Art von CM und zeigt den besten Zeitpunkt für die Empfängnis an.
- Lutealphase (Tag 16–28): Nach dem Eisprung steigt der Progesteronspiegel an, was zu einer Abnahme der CM-Menge führt. Es kann dicker, wolkiger und weniger rutschig werden. Diese CM-Veränderungen tragen dazu bei, eine Schutzbarriere über dem Gebärmutterhals zu bilden und zu verhindern, dass Spermien die Gebärmutter erreichen.
- Menstruationsphase (Tag 1–5): Während der Menstruation kann sich CM aufgrund der Ablösung der Gebärmutterschleimhaut blutig verfärben oder eine braune oder rote Farbe annehmen.
Bedenken Sie, dass der Körper jeder Frau anders ist und die Veränderungen der CM von Person zu Person unterschiedlich sein können. Wenn Sie signifikante CM-Veränderungen bemerken, die von anderen ungewöhnlichen Symptomen wie Juckreiz, Brennen oder Schmerzen begleitet werden, ist es immer eine gute Idee, einen Arzt aufzusuchen, um alle zugrunde liegenden Erkrankungen auszuschließen.
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