- Menschen mit fettiger Haut :Schuppen werden durch das übermäßige Wachstum eines Pilzes namens Malassezia globosa verursacht, der in öligen Umgebungen gedeiht. Menschen mit fettiger Haut entwickeln daher häufiger Schuppen.
- Menschen mit bestimmten Erkrankungen :Einige Erkrankungen wie Parkinson, Psoriasis und Ekzeme können Ihr Risiko für die Entwicklung von Schuppen erhöhen.
- Menschen, die unter großem Stress stehen :Stress kann bei manchen Menschen Schuppen auslösen.
- Menschen, die in feuchten Klimazonen leben :Schuppen treten häufiger in feuchten Klimazonen auf, in denen die Luft warm und feucht ist.
Schuppen sind nicht ansteckend, man kann sie sich also nicht bei jemand anderem anstecken. Allerdings kann es peinlich und unangenehm sein. Wenn Sie Schuppen haben, können Sie eine Reihe von Maßnahmen zur Behandlung ergreifen, darunter:
- Ein Schuppenshampoo verwenden :Schuppenshampoos enthalten Inhaltsstoffe, die helfen, den Schuppenpilz abzutöten. Zu diesen Inhaltsstoffen gehören Ketoconazol, Selensulfid und Zinkpyrithion.
- Anwenden einer Kopfhautbehandlung :Kopfhautbehandlungen können helfen, die Kopfhaut zu beruhigen und Schuppenbildung zu reduzieren. Diese Behandlungen können mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Teebaumöl, Kokosöl oder Aloe Vera durchgeführt werden.
- Ein Rezept von Ihrem Arzt erhalten :Wenn Sie starke Schuppen haben, kann Ihr Arzt Ihnen ein Medikament zur Behandlung verschreiben. Zu diesen Medikamenten gehören Antimykotika und Kortikosteroide.
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