1. Beckenuntersuchung
Während einer gynäkologischen Untersuchung tastet Ihr Arzt Ihre Eierstöcke ab, um sie auf Anomalien wie eine Zyste oder einen Tumor zu untersuchen.
2. Ultraschall
Ein Ultraschall ist ein schmerzloses Verfahren, bei dem mithilfe von Schallwellen Bilder Ihrer Eierstöcke erstellt werden. Dies kann Ihrem Arzt helfen, festzustellen, ob Sie eine Zyste oder einen Tumor haben.
3. Bluttests
Bestimmte Blutuntersuchungen können Ihrem Arzt dabei helfen, das Hormon CA-125 festzustellen, das bei Frauen mit Eierstockkrebs erhöht sein kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein erhöhter CA-125-Spiegel nicht unbedingt bedeutet, dass Sie an Eierstockkrebs leiden.
4. MRT
Eine Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine Art bildgebender Test, bei dem Magnetfelder und Radiowellen verwendet werden, um detaillierte Bilder Ihrer Eierstöcke zu erstellen. Dies kann Ihrem Arzt helfen, festzustellen, ob Sie eine Zyste oder einen Tumor haben.
5. Biopsie
Wenn Ihr Arzt den Verdacht hat, dass Sie eine Zyste oder einen Tumor an Ihren Eierstöcken haben, empfiehlt er möglicherweise eine Biopsie. Dabei wird eine kleine Gewebeprobe aus Ihren Eierstöcken entnommen und unter dem Mikroskop untersucht.
Es ist wichtig, Ihren Arzt aufzusuchen, wenn Sie eines der folgenden Symptome haben, da diese ein Zeichen für eine Zyste oder einen Tumor in Ihren Eierstöcken sein könnten:
* Beckenschmerzen
* Blähungen
* Brechreiz
* Erbrechen
* Schwierigkeiten beim Wasserlassen
* Verstopfung
* Gewichtszunahme
* Menstruationsunregelmäßigkeiten
Wenn bei Ihnen eines dieser Symptome auftritt, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise einen oder mehrere der oben aufgeführten Tests, um festzustellen, ob Sie eine Zyste oder einen Tumor an Ihren Eierstöcken haben.
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