- Darmkrebs-Screening :Für Personen mit durchschnittlichem Risiko empfiehlt die American Cancer Society, dass das Screening im Alter von 45 Jahren beginnen sollte. Personen mit einem durchschnittlichen Risiko sollten sich alle 10 Jahre einer Darmspiegelung unterziehen, da dadurch präkanzeröse Polypen erkannt und entfernt werden können, bevor sie die Chance haben, sich zu entwickeln krebsartig.
- Magen-Darm-Symptome :Koloskopien können empfohlen werden, um gastrointestinale Symptome zu beurteilen wie:
1. Anhaltende Bauchschmerzen
2. Rektale Blutung
3. Chronische Verstopfung oder Durchfall
4. Veränderungen im Stuhlgang
5. Unerklärlicher Gewichtsverlust
6. Eisenmangelanämie (die ein Zeichen für Darmkrebs sein kann)
- Familiengeschichte :Menschen mit einer Familienanamnese von Darmkrebs oder adenomatösen Polypen müssen sich möglicherweise in jüngerem Alter oder häufiger einer Koloskopie unterziehen, um auf Anomalien zu untersuchen.
- Persönlicher Werdegang :Personen mit einer persönlichen Vorgeschichte von Dickdarmpolypen, entzündlichen Darmerkrankungen (wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa) oder bestimmten genetischen Syndromen (z. B. Lynch-Syndrom) müssen möglicherweise regelmäßiger Koloskopien durchführen, um etwaige Probleme zu überwachen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Häufigkeit von Koloskopien je nach individuellen Umständen und Risikofaktoren variieren kann. Es empfiehlt sich, einen Arzt zu konsultieren, um die geeigneten Screening-Intervalle auf der Grundlage der persönlichen Krankengeschichte und des Risikoprofils festzulegen.
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