Körperliche Aktivität kann dazu beitragen, den Insulinspiegel zu senken, was wiederum das Risiko für Darmkrebs senken kann. Insulin ist ein Hormon, das dem Körper hilft, Glukose zur Energiegewinnung zu nutzen. Hohe Insulinspiegel werden mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs in Verbindung gebracht.
Reduziert Entzündungen
Körperliche Aktivität kann auch dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, die einen weiteren Risikofaktor für Darmkrebs darstellen. Eine Entzündung ist eine natürliche Reaktion auf eine Verletzung oder Infektion. Eine chronische Entzündung kann jedoch Zellen und DNA schädigen und zur Entstehung von Krebs führen.
Verbessert die Darmgesundheit
Körperliche Aktivität kann auch die Darmgesundheit verbessern, was dazu beitragen kann, das Darmkrebsrisiko zu senken. Das Darmmikrobiom ist eine Gemeinschaft von Billionen Bakterien, die im Darm leben. Diese Bakterien spielen eine Rolle bei der Verdauung, Immunität und dem Stoffwechsel. Dysbiose oder ein Ungleichgewicht im Darmmikrobiom wird mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs in Verbindung gebracht.
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