Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | Krebs | Chemotherapie

Die Art des Wassers , um während der Chemotherapie Getränke

Die reinsten Formen von Wasser sorgen für Feuchtigkeit und Abfallbeseitigung und hilft gegen Müdigkeit und Durst zu verhindern. Krebspatienten , die eine Chemotherapie haben eine spezielle Kampf : Sie sind viel anfälliger für Übelkeit, Müdigkeit und Krankheit von verminderter Immunfunktion , so dass Feuchtigkeit umso wichtiger . Die Wahl , die destilliertes Wasser von Verunreinigungen gereinigt worden ist, wird für die Wasser erlauben ohne zusätzliche Risiken für die Patienten eine Chemotherapie Hydrat. Rolle im Wasser Chemotherapie

Destilliertes Wasser ist die sicherste Art Wasser zu trinken , wenn eine Chemotherapie . Gemeinsame Verunreinigungen im Wasser eine Gefahr für die Patienten, die Chemotherapie geschwächten Immunsystem zu präsentieren. Bakterielle Verunreinigungen können dazu führen, Chemotherapie-Patienten in die Traufe , indem Übelkeit und Bauchschmerzen fühlen. Die Bakterien, E. coli , in ungereinigtem Trinkwasser gefunden werden, können dazu führen, Durchfall, Krämpfe und Kopfschmerzen. Da destilliertes Wasser hat die extrem hohen Temperaturen , die sowohl Bakterien, Schadstoffe und viele flüchtige organische Verbindungen töten erhitzt wurden, können die Risiken durch das Trinken von destilliertem Wasser vermieden werden.
Brunnenwasser Schadstoffe
Neben

machen Chemotherapie-Patienten fühlen sich krank, einige Verunreinigungen können zur weiteren Schaden , indem du das Krebswachstum . Die Environmental Protection Agency (EPA) erkennt drei Verbindungen - Alphastrahler , Beta /Photonen- Emitter und kombinierte Radium 226/228--known als Radionuklide , die im Laufe der Zeit , wenn bei hohen Dosen konsumiert krebsartigen Wucherungen fördern könnte . Diese kommen aus natürlichen Vorkommen , wie sie in ungereinigten Brunnenwasser gefunden. Einige andere Chemikalien, die im Wasser gefunden und Krebsrisiko gebunden worden sind, sind Acrylamid , die von Herbiziden kommt , und Toxaphen , von Pestiziden bezogen.
Warum nicht ionisiertes Wasser ?

Ein riesiger Markt für Maschinen, die Wasser ionisieren entwickelt . Sehr ansprechenden als "natürlich alternative " Behandlung , die Theorie hinter der Ansprüche sagt, dass ionisiertes Wasser wirkt als Antioxidans , die eine hemmende Wirkung auf die Entwicklung und Vermehrung von bösartigen Zellen haben sollte . Da Krebspatienten sind so aufmerksam auf irgendwelche gesundheitlichen Ansprüche, die Schutz vor bösartigen Erkrankungen versprechen , es klingt wie die perfekte Lösung , um ihren Körper von Giftstoffen zu befreien . Dennoch gibt es kaum Anzeichen dafür, dass ionisierende Wasser befreit Wasser gründlich von schädlichen organischen und bakteriellen Verunreinigungen .
Überlegungen

Seit destilliertem Wasser entfernt die wesentlichen Nährstoffe Eisen und Kupfer aus dem Wasser Versorgung, Chemotherapie-Patienten sollten Ergänzungen zu nehmen oder zu konsumieren ganze Nahrungsquellen , um sie zu versorgen. Nach Angaben der EPA , sollten Sie die Abfüller wenden, um für die jüngsten Testergebnisse stellen, wenn besorgt, dass bestimmte Kontaminanten können in destilliertem Wasser vorhanden sein. Beachten Sie, dass BPA können aus Kunststoffflaschen Blutegel werden und kann eine Resistenz gegen Chemo -Behandlung führen. Um destilliertes Wasser in seiner reinsten Form zu halten , vermeiden Sie direkte Hitze oder in der Mikrowelle.
Quellen

Destilliertes Wasser ist von Online-Händlern und einigen lokalen Lebensmittelgeschäft Läden , die Verfügbarkeit überprüfen telefonisch bei Ihrer lokalen Lage. Destilliertes Wasser muss nicht langweilig sein - versuchen Mischen Ihnen mit Bio-, frisch gepresste Säfte oder drücken Sie Ihre eigenen Zitrusfrüchte hinein. Koffeinfreier Kaffee oder Tee mit dem Wasser kann Abwechslung , während die Vorteile für die Gesundheit Chemotherapie-Patienten .

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften