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Brustdichte:Warum es wichtig ist

Brustdichte bezieht sich auf die Menge an Bindegewebe und Drüsengewebe in der Brust. Frauen mit dichteren Brüsten haben ein höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Dies liegt daran, dass dichtes Brustgewebe die Erkennung von Krebs im Mammogramm erschweren kann.

Warum ist die Brustdichte wichtig?

Die Brustdichte ist wichtig, da sie die Genauigkeit von Mammographien beeinträchtigen kann. Mammographien sind Röntgenaufnahmen der Brust, die zur Früherkennung von Brustkrebs eingesetzt werden. Allerdings kann dichtes Brustgewebe die Erkennung von Tumoren in der Mammografie erschweren. Dies liegt daran, dass dichtes Gewebe auf einer Mammographie weiß erscheint, und das gilt auch für Tumore. Dies kann es für Radiologen schwierig machen, zwischen normalem Gewebe und Krebsgewebe zu unterscheiden.

Was sind die Risikofaktoren für dichte Brüste?

Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren für dichte Brüste, darunter:

* Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Brustdichte tendenziell zu.

* Brustkrebs in der Familiengeschichte: Frauen, bei denen in der Familie Brustkrebs aufgetreten ist, haben ein höheres Risiko, dichte Brüste zu haben.

* Menstruationsgeschichte: Frauen, die bereits in jungen Jahren mit der Menstruation begonnen haben oder erst spät in die Wechseljahre kamen, haben häufiger dichte Brüste.

* Body-Mass-Index (BMI): Frauen, die übergewichtig oder fettleibig sind, haben häufiger dichte Brüste.

* Hormontherapie: Frauen, die in den Wechseljahren eine Hormontherapie einnehmen, haben häufiger dichte Brüste.

Was können Sie tun, wenn Sie dichte Brüste haben?

Wenn Sie dichte Brüste haben, sollten Sie mit Ihrem Arzt über Ihr Brustkrebsrisiko und die besten Möglichkeiten zur Früherkennung dieser Krankheit sprechen. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, häufiger Mammographien durchführen zu lassen oder zusätzliche bildgebende Untersuchungen durchzuführen, beispielsweise eine Ultraschalluntersuchung oder eine Magnetresonanztomographie (MRT).

Dichte Brüste sind ein Risikofaktor für Brustkrebs, bedeuten aber nicht, dass Sie definitiv an der Krankheit erkranken werden. Indem Sie mit Ihrem Arzt sprechen und die empfohlenen Screening-Richtlinien befolgen, können Sie dazu beitragen, Ihr Brustkrebsrisiko zu senken.

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