* Verbrennungen durch Strahlung: Röntgenstrahlen können Strahlenverbrennungen verursachen, die einem Sonnenbrand ähneln. Diese Verbrennungen können schmerzhaft sein und die Heilung kann mehrere Wochen dauern.
* Haarausfall: Röntgenstrahlen können in dem der Strahlung ausgesetzten Bereich zu Haarausfall führen. Dieser Haarausfall ist in der Regel vorübergehend, in manchen Fällen kann er jedoch dauerhaft sein.
* Hautschäden: Röntgenstrahlen können die Haut schädigen und sie anfälliger für Infektionen und andere Probleme machen.
* Augenschäden: Röntgenstrahlen können die Augen schädigen und Katarakte, Glaukom und andere Probleme verursachen.
* Organschaden: Röntgenstrahlen können Organe wie Herz, Lunge und Nieren schädigen. Dieser Schaden kann in manchen Fällen lebensbedrohlich sein.
* Krebs: Röntgenstrahlen können Krebs verursachen. Das Krebsrisiko steigt mit der Höhe der Strahlenbelastung.
Langfristige Gefahren
* Erhöhtes Krebsrisiko: Röntgenstrahlen können das Risiko für Krebs, einschließlich Leukämie, Lymphom und Hautkrebs, erhöhen. Das Krebsrisiko steigt mit der Höhe der Strahlenbelastung.
* Geburtsfehler: Röntgenstrahlen können zu Geburtsfehlern führen, wenn eine Frau während der Schwangerschaft Strahlung ausgesetzt ist. Das Risiko von Geburtsfehlern steigt mit der Höhe der Strahlenbelastung.
* Genetische Mutationen: Röntgenstrahlen können genetische Mutationen verursachen, die bei künftigen Generationen zu gesundheitlichen Problemen führen können.
Insgesamt sind Röntgenstrahlen bei sachgemäßer Anwendung ein sicheres medizinisches Hilfsmittel. Allerdings sind mit der Röntgenbelastung einige Risiken verbunden, die vor einer Röntgenuntersuchung berücksichtigt werden sollten.
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