- Alter, Geschlecht, aktuelle Krankheitsgeschichte, Krankengeschichte und Medikamente.
- Überprüfen Sie bei Traumapatienten den Verletzungsmechanismus.
2. Prüfen Sie die technische Eignung
- Stellen Sie sicher, dass der Röntgenstrahl richtig belichtet und zentriert ist.
- Das gesamte Lungenfeld sollte sichtbar sein, von der Spitze bis zur Basis.
- Das Herz und das Mediastinum sollten gut sichtbar sein.
- Es sollten keine Bewegungsartefakte auftreten.
3. Bewerten Sie das Herz und das Mediastinum
- Überprüfen Sie die Größe und Form des Herzens.
- Suchen Sie nach Raumforderungen oder Verkalkungen im Herzen oder Mediastinum.
- Beurteilen Sie die Lage der Luftröhre und der Hauptbronchien.
4. Untersuchen Sie die Lunge
- Suchen Sie nach Bereichen mit Konsolidierung, Atelektase oder Emphysem.
- Suchen Sie nach Knötchen, Massen oder Hohlräumen.
- Bewerten Sie die Vaskularität der Lunge.
5. Beurteilen Sie den Pleuraraum
- Überprüfen Sie, ob Pneumothorax, Pleuraerguss oder Hämothorax vorliegen.
- Achten Sie auf eine Verdickung der Pleura.
6. Interpretieren Sie die Ergebnisse
- Korrelieren Sie die Ergebnisse mit der Anamnese und der körperlichen Untersuchung des Patienten.
- Erwägen Sie die Möglichkeit einer Differentialdiagnose.
- Bestellen Sie bei Bedarf zusätzliche Tests.
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