- Hirntumor
- Brustkrebs
- Gebärmutterhalskrebs
- Darmkrebs
- Speiseröhrenkrebs
- Kopf- und Halskrebs
- Leberkrebs
- Lungenkrebs
- Eierstockkrebs
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Prostatakrebs
- Magenkrebs
- Schilddrüsenkrebs
IRT kann allein oder in Kombination mit anderen Krebsbehandlungen wie Operationen, Chemotherapie und externer Strahlentherapie eingesetzt werden.
Es gibt zwei Haupttypen von IRT:
- Permanenter IRT Dabei werden radioaktive Samen, Pellets oder Drähte verwendet, die direkt in den Tumor implantiert werden. Die Samen oder Drähte bleiben an Ort und Stelle und geben über mehrere Monate oder Jahre hinweg weiterhin Strahlung ab.
- Temporäres IRT Hierbei wird eine radioaktive Flüssigkeit oder ein radioaktives Gas in den Tumor injiziert. Die Flüssigkeit oder das Gas bleibt für kurze Zeit an Ort und Stelle und wird dann entfernt.
IRT kann eine sehr wirksame Behandlung von Krebs sein. Es kann jedoch auch Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel:
- Übelkeit und Erbrechen
- Ermüdung
- Haarausfall
- Hautprobleme
- Strahlenpneumonitis
- Strahlendermatitis
- Strahlenzystitis
- Strahlenproktitis
Die Nebenwirkungen der IRT können je nach der behandelten Krebsart, der Strahlendosis und dem einzelnen Patienten variieren.
IRT ist eine sichere und wirksame Behandlung von Krebs, es ist jedoch wichtig, sich vor Beginn der Behandlung der möglichen Nebenwirkungen bewusst zu sein.
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