Die bei einer Beckenröntgenaufnahme verwendete Strahlungsmenge kann je nach Art des Röntgengeräts und der spezifischen klinischen Situation variieren. Ein typischer Wert für die Strahlendosis des Beckens während einer Röntgenaufnahme liegt jedoch bei etwa 1,0 Millisievert (mSv). Dabei handelt es sich um eine relativ geringe Strahlendosis und das Risiko schädlicher Wirkungen wird als sehr gering eingeschätzt.