Der UV-Index basiert auf der Menge der UV-Strahlung, die die Erdoberfläche erreicht. Sie wird anhand einer Kombination von Faktoren berechnet, darunter Tageszeit, Sonnenstand, Ozonmenge in der Atmosphäre und Wolkendecke.
Der UV-Index ist in fünf Kategorien unterteilt:
* Niedrig (0-2): Minimales Sonnenbrandrisiko.
* Mäßig (3-5): Erhöhtes Sonnenbrandrisiko.
* Hoch (6-7): Erhebliche Sonnenbrandgefahr.
* Sehr hoch (8-10): Extreme Sonnenbrandgefahr.
* Extrem (11+): Beispiellose Sonnenbrandgefahr.
Der UV-Index ist ein wichtiges Instrument für den Sonnenschutz. Wenn Sie den UV-Index kennen, können Sie Maßnahmen ergreifen, um sich vor den schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen, indem Sie beispielsweise Sonnencreme, eine Sonnenbrille und einen Hut tragen und während der Spitzenstunden der Sonneneinstrahlung Schatten aufsuchen.
UV-Strahlen werden auch mit Instrumenten gemessen, die Pyranometer und Spektroradiometer genannt werden. Diese Instrumente messen die Menge der Sonnenstrahlung, die die Erdoberfläche erreicht, und können zur Berechnung des UV-Index verwendet werden.
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